Diktatur und Demokratie im Zeitalter der Extreme. Streiflichter auf die Geschichte Europas
Die Ausstellung erzählt Europas 20. Jahrhundert als dramatische Geschichte zwischen Freiheit und Tyrannei, zwischen Demokratie und Diktatur. Anlass ist die Gleichzeitigkeit runder Jahrestage, die 2014 die Verflechtung der Nationalgeschichten im „Jahrhundert der Extreme“ verdeutlicht:
2014 jährt sich der Ausbruch des 1. Weltkriegs zum 100. Mal. 75 Jahre werden seit dem Beginn des von Deutschland entfesselten 2. Weltkriegs vergangen sein, 25 Jahre seit den friedlichen Revolutionen und zehn Jahre seit der EU-Osterweiterung.
Auf 26 Tafeln dokumentiert die Ausstellung 190 Fotos aus europäischen Archiven sowie zeithistorische Audiodokumente, die mit Smartphones vor Ort abgerufen und angehört werden können.
2014 jährt sich der Ausbruch des 1. Weltkriegs zum 100. Mal. 75 Jahre werden seit dem Beginn des von Deutschland entfesselten 2. Weltkriegs vergangen sein, 25 Jahre seit den friedlichen Revolutionen und zehn Jahre seit der EU-Osterweiterung.
Auf 26 Tafeln dokumentiert die Ausstellung 190 Fotos aus europäischen Archiven sowie zeithistorische Audiodokumente, die mit Smartphones vor Ort abgerufen und angehört werden können.
Die Ausstellungseröffnung wurde nach der Begrüßungsrede durch den Präsidenten des Abgeordnetenhauses, Ralf Wieland, mit einer Podiumsdiskussion zum Thema bereichert. Professor Dr. Herfried Münkler (Politikwissenschaftler, Humboldt-Universität zu Berlin) und Professor Dr. Heinrich August Winkler (Historiker, Humboldt-Universität zu Berlin, seit 1. April 2007 emeritiert) diskutierten im Festsaal des Abgeordnetenhauses. Die Veranstaltung wurde von Winfried Sträter (Journalist, Deutschlandradio Kultur) moderiert.