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Ein Stapel Zeitungen

Hanna-Renate Laurien - eine deutsche Europäerin

/ Foto: Landesarchiv Berlin
Der Präsident des Abgeordnetenhauses von Berlin Ralf Wieland lud zur Eröffnung der Ausstellung Hanna-Renate Laurien – eine deutsche Europäerin am Dienstag, dem 3. März 2015, um 17 Uhr in den Plenarsaal des Abgeordnetenhauses von Berlin ein.

Im Oktober 2013 ist aus Anlass der Übergabe der umfangreichen Privatbibliothek der ehemaligen Bürgermeisterin von Berlin und Präsidentin des Abgeordnetenhauses von Berlin, Dr. Hanna-Renate Laurien, an die Theologische Fakultät der Universität Oppeln eine Ausstellung entstanden, die dort erstmalig der Öffentlichkeit vorgestellt wurde.

Sie beinhaltet persönliche Statements von zahlreichen Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens, in denen die Person und die Lebensleistung von Dr. Hanna-Renate Laurien gewürdigt werden. Daneben präsentiert die Ausstellung, die in polnischer und deutscher Sprache verfasst wurde, eine Reihe von persönlichen Gegenständen aus dem privaten Nachlass von Frau Dr. Laurien.

Anlässlich des fünften Todestages von Dr. Hanna-Renate Laurien am 12. März 2015 ist gerade das Abgeordnetenhaus von Berlin der richtige Ort, an diese große politische Persönlichkeit zu erinnern, die als Präsidentin die Geschicke des ersten Gesamtberliner Parlaments mit Klugheit und Kompetenz leitete, die als Bauherrin mit großem Elan und Tatkraft die Wiederherstellung des Gebäudes des ehemaligen Preußischen Landtages vorantrieb und für einen reibungslosen Umzug des Landesparlaments vom Rathaus Schöneberg in die Mitte Berlins sorgte.

Eine Ausstellung des Abgeordnetenhauses von Berlin, der Konrad Adenauer Stiftung und des Vereins Gegen Vergessen – Für Demokratie e. V. vom 3. März bis 27. März 2015. Zu besichtigen ist die Ausstellung montags bis freitags von 10.00 bis 18.00 Uhr. Am 12. und am 26. März 2015 kann die Ausstellung nicht besichtigt werden.