Ausschreibung für die Verleihung der Louise-Schroeder-Medaille zum 2. April 2016
Aufruf zur Einreichung von Vorschlägen
Einsendeschluss: 23. Oktober 2015
Einsendeschluss: 23. Oktober 2015
Die Louise-Schroeder-Medaille wird seit 1998 an eine Persönlichkeit oder Institution verliehen, die dem politischen und persönlichen Vermächtnis Louise Schroeders in hervorragender Weise Rechnung trägt und sich in besonderer Weise Verdienste um Demokratie, Frieden, soziale Gerechtigkeit und die Gleichstellung von Frauen und Männern erworben hat.
Louise Schroeder war seit 1919 Parlamentarierin und von Mai 1947 bis Dezember 1948 Oberbürger-meisterin von Berlin. Als Parlamentarierin und Oberbürgermeisterin hat sie sich bleibende Verdienste um die Stadt erworben. Durch ihre couragierte Amtsführung trug sie erfolgreich zur Linderung der großen Not im Nachkriegs-Berlin bei und zeichnete sich zeitlebens durch unermüdliches soziales Engagement und durch das Eintreten für die Gleichstellung von Männern und Frauen aus. Ihr politisches Handeln war von überparteilicher Zusammenarbeit bestimmt.
Verliehen wird die Louise-Schroeder-Medaille durch den Präsidenten des Abgeordnetenhauses von Berlin zum 2. April, dem Geburtstag Louise Schroeders. Den Entscheidungsvorschlag trifft ein Kuratorium „Louise-Schroeder-Medaille“.
Das Kuratorium „Louise-Schroeder-Medaille“ setzt sich zusammen aus Parlamentariern/-innen und Nicht-Parlamentariern/-innen, die von den Fraktionen des Abgeordnetenhauses benannt wurden. Die Mehrheit der Mitglieder des Kuratoriums gehört nicht dem Parlament an. Zur Vorsitzenden des Kuratoriums wurde Ingrid Stahmer, Bürgermeisterin und Senatorin a. D., gewählt.
Die Bürgerinnen und Bürger Berlins werden hiermit aufgerufen, bis zum 23.10.2015 Vorschläge für geeignete Persönlichkeiten unabhängig von Alter und Herkunft oder Institutionen für die Louise-Schroeder-Medaille 2016 beim
Louise Schroeder war seit 1919 Parlamentarierin und von Mai 1947 bis Dezember 1948 Oberbürger-meisterin von Berlin. Als Parlamentarierin und Oberbürgermeisterin hat sie sich bleibende Verdienste um die Stadt erworben. Durch ihre couragierte Amtsführung trug sie erfolgreich zur Linderung der großen Not im Nachkriegs-Berlin bei und zeichnete sich zeitlebens durch unermüdliches soziales Engagement und durch das Eintreten für die Gleichstellung von Männern und Frauen aus. Ihr politisches Handeln war von überparteilicher Zusammenarbeit bestimmt.
Verliehen wird die Louise-Schroeder-Medaille durch den Präsidenten des Abgeordnetenhauses von Berlin zum 2. April, dem Geburtstag Louise Schroeders. Den Entscheidungsvorschlag trifft ein Kuratorium „Louise-Schroeder-Medaille“.
Das Kuratorium „Louise-Schroeder-Medaille“ setzt sich zusammen aus Parlamentariern/-innen und Nicht-Parlamentariern/-innen, die von den Fraktionen des Abgeordnetenhauses benannt wurden. Die Mehrheit der Mitglieder des Kuratoriums gehört nicht dem Parlament an. Zur Vorsitzenden des Kuratoriums wurde Ingrid Stahmer, Bürgermeisterin und Senatorin a. D., gewählt.
Die Bürgerinnen und Bürger Berlins werden hiermit aufgerufen, bis zum 23.10.2015 Vorschläge für geeignete Persönlichkeiten unabhängig von Alter und Herkunft oder Institutionen für die Louise-Schroeder-Medaille 2016 beim
Abgeordnetenhaus von Berlin
Kuratorium „Louise-Schroeder-Medaille“
Niederkirchnerstr. 5
10117 Berlin
Kuratorium „Louise-Schroeder-Medaille“
Niederkirchnerstr. 5
10117 Berlin
einzureichen. Dem Vorschlag ist eine aussagekräftige Begründung sowie eine Biographie der vorgeschlagenen Person bzw. eine Beschreibung der vorgeschlagenen Institution beizufügen.
Nähere Informationen zur Louise-Schroeder-Medaille und zum Kuratorium sowie eine Liste der bisherigen Preisträger/innen finden Sie auf der Homepage des Abgeordnetenhauses (www.parlament-berlin.de) unter der Rubrik „Wissenswertes“/„Louise-Schroeder-Medaille“.
Nähere Informationen zur Louise-Schroeder-Medaille und zum Kuratorium sowie eine Liste der bisherigen Preisträger/innen finden Sie auf der Homepage des Abgeordnetenhauses (www.parlament-berlin.de) unter der Rubrik „Wissenswertes“/„Louise-Schroeder-Medaille“.