Studienstiftung des Abgeordnetenhauses: Begrüßung des 20. Stipendiatenjahrgangs
Am 14. Oktober 2015 begrüßte Parlamentspräsident Ralf Wieland die neuen Stipendiatinnen und Stipendiaten der Studienstiftung des Abgeordnetenhauses von Berlin und überreichte ihnen ihre Stipendienurkunden (um 18.00 Uhr im Casino des Abgeordnetenhauses).
Die elf jungen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler kommen aus Armenien, Georgien, Frankreich, Kirgistan, Lettland, Russland, Usbekistan, der Ukraine und den USA. Sie werden im Studienjahr 2015/16 mit Unterstützung Berliner Professorinnen und Professoren in verschiedenen Fachgebieten an eigenen Forschungsprojekten arbeiten. Zu ihren Forschungsthemen zählen u. a. „Die Erstellung eines interaktiven Gesundheitsatlas für den Agglomerationsraum Berlin“, „Der Internet-Handel und die Auswirkungen der Multi-Channel-Präsenz auf den Einzel- und Großhandel zwischen Deutschland und Russland“ oder „Die Rolle von Standards und Normen bei der Entwicklung kleiner und mittlerer Unternehmen“.
Die Studienstiftung des Abgeordnetenhauses von Berlin wurde 1994 mit dem Ziel gegründet, jungen Bürgerinnen und Bürgern aus den Staaten der ehemaligen Alliierten die Möglichkeit zu geben, ein Jahr lang in Berlin wissenschaftlich zu arbeiten und mit der Stadt, ihren Menschen und Institutionen vertraut zu werden. Der politische Auftrag der Stiftung besteht darin, das Verständnis der jungen Forscherinnen und Forscher für Berlin, Deutschland und Europa zu wecken und zu vertiefen. Dazu tragen nicht zuletzt auch die Mitglieder des Abgeordnetenhauses bei, die die Stipendiatinnen und Stipendiaten während ihres Aufenthalts in Berlin im Rahmen eines Home Hospitality-Programms einladen.
1996 kamen die ersten Stipendiatinnen und Stipendiaten der Studienstiftung nach Berlin. Seitdem wurden insgesamt 308 Stipendiaten aus 16 Ländern in 20 Jahrgängen gefördert.
Dem Vorstand und Beirat der Stiftung gehören Mitglieder des Abgeordnetenhauses und Berliner Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler an. Vorstandsvorsitzender ist Prof. Dr. Herwig E. Haase; Beiratsvorsitzender ist der Präsident des Abgeordnetenhauses von Berlin.
Die elf jungen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler kommen aus Armenien, Georgien, Frankreich, Kirgistan, Lettland, Russland, Usbekistan, der Ukraine und den USA. Sie werden im Studienjahr 2015/16 mit Unterstützung Berliner Professorinnen und Professoren in verschiedenen Fachgebieten an eigenen Forschungsprojekten arbeiten. Zu ihren Forschungsthemen zählen u. a. „Die Erstellung eines interaktiven Gesundheitsatlas für den Agglomerationsraum Berlin“, „Der Internet-Handel und die Auswirkungen der Multi-Channel-Präsenz auf den Einzel- und Großhandel zwischen Deutschland und Russland“ oder „Die Rolle von Standards und Normen bei der Entwicklung kleiner und mittlerer Unternehmen“.
Die Studienstiftung des Abgeordnetenhauses von Berlin wurde 1994 mit dem Ziel gegründet, jungen Bürgerinnen und Bürgern aus den Staaten der ehemaligen Alliierten die Möglichkeit zu geben, ein Jahr lang in Berlin wissenschaftlich zu arbeiten und mit der Stadt, ihren Menschen und Institutionen vertraut zu werden. Der politische Auftrag der Stiftung besteht darin, das Verständnis der jungen Forscherinnen und Forscher für Berlin, Deutschland und Europa zu wecken und zu vertiefen. Dazu tragen nicht zuletzt auch die Mitglieder des Abgeordnetenhauses bei, die die Stipendiatinnen und Stipendiaten während ihres Aufenthalts in Berlin im Rahmen eines Home Hospitality-Programms einladen.
1996 kamen die ersten Stipendiatinnen und Stipendiaten der Studienstiftung nach Berlin. Seitdem wurden insgesamt 308 Stipendiaten aus 16 Ländern in 20 Jahrgängen gefördert.
Dem Vorstand und Beirat der Stiftung gehören Mitglieder des Abgeordnetenhauses und Berliner Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler an. Vorstandsvorsitzender ist Prof. Dr. Herwig E. Haase; Beiratsvorsitzender ist der Präsident des Abgeordnetenhauses von Berlin.