Präsident Ralf Wieland empfing amerikanische Veteranen
Zu einem Gespräch empfing Präsident Ralf Wieland zwölf amerikanische Veteranen, die sich auf Einladung der Checkpoint-Charlie-Stiftung sieben Tage in Berlin aufhalten. Das Gespräch fand am Freitag, dem 30. September 2016, um 12.00 Uhr im Casino-Südflügel des Abgeordnetenhauses statt. Vor dem Gespräch nahmen die Veteranen an einer Führung durch das Haus teil.
Im Jahr 2008 wurde die Welcome Home Tour ins Leben gerufen, um ehemaligen amerikanischen Soldaten, die zwischen 1949 und 1990 in Berlin stationiert waren, das wiedervereinigte Berlin zu zeigen. Durchgeführt wird das Projekt von der Checkpoint Charlie Stiftung. Sie wurde 1994 vom Abgeordnetenhaus von Berlin gegründet und soll neue Perspektiven der deutsch-amerikanischen Beziehungen entwickeln. Gleichzeitig hat die Stiftung den Auftrag, die Erinnerungen an die einstigen gemeinsamen Bestrebungen um die Freiheit Berlins wach zu halten.
Das Programm für die US-Veteranen war prall gefüllt. Sie wurden unter anderem in der Botschaft der Vereinigten Staaten empfangen. Ein Besuch der Julius-Leber-Kaserne der Bundeswehr und Zeitzeugengespräche in mehreren Berliner Schulen standen ebenfalls auf dem Programm.
Im Jahr 2008 wurde die Welcome Home Tour ins Leben gerufen, um ehemaligen amerikanischen Soldaten, die zwischen 1949 und 1990 in Berlin stationiert waren, das wiedervereinigte Berlin zu zeigen. Durchgeführt wird das Projekt von der Checkpoint Charlie Stiftung. Sie wurde 1994 vom Abgeordnetenhaus von Berlin gegründet und soll neue Perspektiven der deutsch-amerikanischen Beziehungen entwickeln. Gleichzeitig hat die Stiftung den Auftrag, die Erinnerungen an die einstigen gemeinsamen Bestrebungen um die Freiheit Berlins wach zu halten.
Das Programm für die US-Veteranen war prall gefüllt. Sie wurden unter anderem in der Botschaft der Vereinigten Staaten empfangen. Ein Besuch der Julius-Leber-Kaserne der Bundeswehr und Zeitzeugengespräche in mehreren Berliner Schulen standen ebenfalls auf dem Programm.