Kranzniederlegung für die toten Barrikadenkämpfer der Märzrevolution 1848
Am 18. März 1848 ging das Militär des Preußischen Königs Friedrich Wilhelm IV mit Gewalt gegen die Barrikadenkämpfer für Freiheit und Demokratie vor. 183 Opfer der Berliner Revolution wurden am 22. März 1848 auf dem Friedhof im Friedrichshain beerdigt. Ein riesiger Trauermarsch mit über 100.000 Menschen begleitete die Toten zu den Gräbern.
Die „Aktion 18.März“ veranstaltete – wie jedes Jahr am 18. März – gemeinsam mit dem Verein „Friedhof der Märzgefallenen“ eine Kranzniederlegung zu Ehren der Opfer des 18. März 1848, an der auch Präsident Ralf Wieland teilnahm. Anlässlich der Veranstaltung, die am Mittwoch, dem 18. März 2015, um 17.00 Uhr auf dem Friedhof der Märzgefallenen, Ernst-Zinna-Weg / Landsberger Allee, 10249 Berlin, stattfand, wurden auch Gedenkworte gesprochen.
Die Revolution von 1848 markiert der Anfang der deutschen Demokratiegeschichte.
Die „Aktion 18.März“ veranstaltete – wie jedes Jahr am 18. März – gemeinsam mit dem Verein „Friedhof der Märzgefallenen“ eine Kranzniederlegung zu Ehren der Opfer des 18. März 1848, an der auch Präsident Ralf Wieland teilnahm. Anlässlich der Veranstaltung, die am Mittwoch, dem 18. März 2015, um 17.00 Uhr auf dem Friedhof der Märzgefallenen, Ernst-Zinna-Weg / Landsberger Allee, 10249 Berlin, stattfand, wurden auch Gedenkworte gesprochen.
Die Revolution von 1848 markiert der Anfang der deutschen Demokratiegeschichte.