Girls' Day - Schülerinnen treffen Politik
Die Fraktionen des Abgeordnetenhauses von Berlin luden zum Girls‘ Day am 23. April 2015 politikinteressierte Schülerinnen in das Parlament ein. Sie ermöglichten den Mädchen einen Einblick in ihre politische Arbeit. Der Parlamentspräsident Ralf Wieland begrüßte um 10.00 Uhr die Girls im Foyer des Abgeordnetenhauses.
Der Girls‘ Day ist ein Aktionsbündnis, was es Schülerinnen ab der 5. Klasse ermöglicht, Ausbildungsberufe und Studiengänge im Bereich IT, Technik, Handwerk und Naturwissenschaften kennenzulernen. Außerdem wird ihnen die Gelegenheit geboten, weiblichen Führungspersönlichkeiten aus Wirtschaft und Politik zu begegnen. Ein wichtiges Anliegen ist dabei der Abbau von Rollenklischees.
Seit dem Jahr 2001 findet der Girls‘ Day bundesweit statt. In der Hauptstadt haben in den letzten 15 Jahren fast 100.000 Schülerinnen an rund 4.400 Veranstaltungen teilgenommen. Die Idee geht zurück auf den amerikanischen „Take-our-Daughters-to-Work-Day“, an dem Schülerinnen in den USA ihre Eltern an deren Arbeitsplatz besuchen dürfen.
Das größte Berufsorientierungsprojekt für Mädchen setzt sich als Ziel, den Berufshorizont junger Mädchen zu erweitern und sie für Frauen eher untypische Berufe zu begeistern. Die Mädchen werden ermutigt, ihre vielfältigen Begabungen auch im technischen und naturwissenschaftlichen Bereich auszuschöpfen. Auf der anderen Seite dient das Projekt dazu, die Stärken und das Potenzial weiblicher Bewerber für Öffentlichkeit und Wirtschaft hervorzuheben.
Der Girls‘ Day zeigt seine Wirkung, denn der Prozentsatz von erfolgreich abgelegten Abschlussprüfungen von Frauen in bestimmten MINT-Berufsgruppen, wie z.B. in Elektroberufen oder im Maschinenbau, hat sich in den letzten Jahren erhöht. Trotz dieser erfreulichen Entwicklung ist es weiterhin wichtig junge Mädchen für Berufe mit Zukunftsperspektive zu begeistern.
Der Girls‘ Day ist ein Aktionsbündnis, was es Schülerinnen ab der 5. Klasse ermöglicht, Ausbildungsberufe und Studiengänge im Bereich IT, Technik, Handwerk und Naturwissenschaften kennenzulernen. Außerdem wird ihnen die Gelegenheit geboten, weiblichen Führungspersönlichkeiten aus Wirtschaft und Politik zu begegnen. Ein wichtiges Anliegen ist dabei der Abbau von Rollenklischees.
Seit dem Jahr 2001 findet der Girls‘ Day bundesweit statt. In der Hauptstadt haben in den letzten 15 Jahren fast 100.000 Schülerinnen an rund 4.400 Veranstaltungen teilgenommen. Die Idee geht zurück auf den amerikanischen „Take-our-Daughters-to-Work-Day“, an dem Schülerinnen in den USA ihre Eltern an deren Arbeitsplatz besuchen dürfen.
Das größte Berufsorientierungsprojekt für Mädchen setzt sich als Ziel, den Berufshorizont junger Mädchen zu erweitern und sie für Frauen eher untypische Berufe zu begeistern. Die Mädchen werden ermutigt, ihre vielfältigen Begabungen auch im technischen und naturwissenschaftlichen Bereich auszuschöpfen. Auf der anderen Seite dient das Projekt dazu, die Stärken und das Potenzial weiblicher Bewerber für Öffentlichkeit und Wirtschaft hervorzuheben.
Der Girls‘ Day zeigt seine Wirkung, denn der Prozentsatz von erfolgreich abgelegten Abschlussprüfungen von Frauen in bestimmten MINT-Berufsgruppen, wie z.B. in Elektroberufen oder im Maschinenbau, hat sich in den letzten Jahren erhöht. Trotz dieser erfreulichen Entwicklung ist es weiterhin wichtig junge Mädchen für Berufe mit Zukunftsperspektive zu begeistern.