Fürbittengebete für Peter Steudtner
In der Gethsemanekirche wird immer montags um 18.00 Uhr ein Fürbittengebet für den in der Türkei willkürlich inhaftierten Berliner Menschenrechtler Peter Steudtner veranstaltet. Am 31. Juli 2017 nahmen der Regierende Bürgermeister Michael Müller und Parlamentspräsident Ralf Wieland am Fürbittengebet teil. In seiner kurzen Rede forderte Michael Müller den türkischen Staatspräsidenten Erdogan auf, Peter Steudtner und die anderen Gefangenen aus Deutschland endlich freizulassen.
Der Berliner Menschenrechtler Peter Steudtner ist am 5. Juli 2017 in der Türkei zusammen mit weiteren Teilnehmern bei einem IT-Seminar für Menschrechtsorganisationen verhaftet worden. Die Bundesregierung setzt sich seit Wochen für die Freilassung der Inhaftierten ein. Michael Müller verurteilte die Verhaftung als Akt der Willkür und fordert die sofortige Freilassung.
Peter Steudtner ist engagiertes Mitglied der Gethsemanekirchengemeinde. Die Gethsemanekirche ist täglich um 18 Uhr zum Gebet für Peter Steudtner und weitere zu Unrecht in der Türkei Verhaftete geöffnet. Neben dem Appell an die türkische Regierung werden in dem Aufruf zum Gebet auch die deutsche und europäische Politik aufgefordert, ihre Bemühungen um Freilassung aller Inhaftierten fortzuführen.
Als langjähriger Mitarbeiter beim Berliner INKOTA-Netzwerk hat Peter Steudtner mehrere von der Landesstelle für Entwicklungszusammenarbeit des Landes Berlin (LEZ) geförderte Projekte zur Entwicklungshilfe und zur politischen Bildung durchgeführt.
Am 7. August nahm Präsident Ralf Wieland erneut am Fürbittengebet teil und ergriff neben Bischof Markus Dröge auch das Wort. Ralf Wieland: „Es ist ein Skandal, dass Peter Steudtner und andere Kolleginnen und Kollegen von Amnesty International grundlos in der Türkei inhaftiert wurden. Das gilt auch für die acht weiteren Deutschen, die zu Unrecht im Gefängnis sind. Sie der Spionage und des Terrorismus zu beschuldigen, ist ein Schlag gegen alle, die sich für Menschenrechte, Gerechtigkeit und Freiheit einsetzen. Wir Berliner zeigen uns solidarisch mit Peter Steudtner und den anderen grundlos Inhaftierten und appellieren an den türkischen Staatspräsidenten, sie unverzüglich freizulassen."
Der Berliner Menschenrechtler Peter Steudtner ist am 5. Juli 2017 in der Türkei zusammen mit weiteren Teilnehmern bei einem IT-Seminar für Menschrechtsorganisationen verhaftet worden. Die Bundesregierung setzt sich seit Wochen für die Freilassung der Inhaftierten ein. Michael Müller verurteilte die Verhaftung als Akt der Willkür und fordert die sofortige Freilassung.
Peter Steudtner ist engagiertes Mitglied der Gethsemanekirchengemeinde. Die Gethsemanekirche ist täglich um 18 Uhr zum Gebet für Peter Steudtner und weitere zu Unrecht in der Türkei Verhaftete geöffnet. Neben dem Appell an die türkische Regierung werden in dem Aufruf zum Gebet auch die deutsche und europäische Politik aufgefordert, ihre Bemühungen um Freilassung aller Inhaftierten fortzuführen.
Als langjähriger Mitarbeiter beim Berliner INKOTA-Netzwerk hat Peter Steudtner mehrere von der Landesstelle für Entwicklungszusammenarbeit des Landes Berlin (LEZ) geförderte Projekte zur Entwicklungshilfe und zur politischen Bildung durchgeführt.
Am 7. August nahm Präsident Ralf Wieland erneut am Fürbittengebet teil und ergriff neben Bischof Markus Dröge auch das Wort. Ralf Wieland: „Es ist ein Skandal, dass Peter Steudtner und andere Kolleginnen und Kollegen von Amnesty International grundlos in der Türkei inhaftiert wurden. Das gilt auch für die acht weiteren Deutschen, die zu Unrecht im Gefängnis sind. Sie der Spionage und des Terrorismus zu beschuldigen, ist ein Schlag gegen alle, die sich für Menschenrechte, Gerechtigkeit und Freiheit einsetzen. Wir Berliner zeigen uns solidarisch mit Peter Steudtner und den anderen grundlos Inhaftierten und appellieren an den türkischen Staatspräsidenten, sie unverzüglich freizulassen."