Deutsch-österreichische Landtagspräsidentenkonferenz in Feldkirch - Ergebnisse
Am 12. Juni 2017 trafen sich die Präsidentinnen und Präsidenten der deutschen Landesparlamente, des Deutschen Bundestages und des Bundesrates in Feldkirch, Vorarlberg, in Österreich zu ihrer jährlichen gemeinsamen Konferenz.
Am 13. Juni 2017 trafen die Präsidentinnen und Präsidenten der deutschen und österreichischen Landesparlamente und des Südtiroler Landtags, des Deutschen Bundestags, des deutschen und österreichischen Bundesrates und des Parlaments der Deutschsprachigen Gemeinschaft Belgiens ebenfalls in Feldkirch zusammen, um länderübergreifend u.a. über die Zukunft Europas, Handlungsansätze für die Landesparlamente im europäischen Mehrebenensystem und Jugendprojekte zu diskutieren.
Für das Abgeordnetenhaus von Berlin nahmen Parlamentspräsident Ralf Wieland und der Direktor bei dem Abgeordnetenhaus Christian Christen teil. Die Beschlüsse von Feldkirch sind auf dieser Seite veröffentlicht.
Der Tagungsort Feldkirch ist mit rund 33.000 Einwohnern die zweitgrößte Stadt im österreichischen Bundesland Vorarlberg und Sitz der Bezirkshauptmannschaft des gleichnamigen Verwaltungsbezirks.
In der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden fand im November 1947 die erste Konferenz der Präsidentinnen und Präsidenten der deutschen Landtage und ihrer Direktoren statt. Sie knüpften damit an die Arbeit der Vereinigung der Landtagsdirektoren an, die sich 1925 zusammengeschlossen hatten, um sich u.a. über Fragen der Geschäftsordnung und parlamentarischen Organisation auszutauschen. Ab 1952 tagte die Konferenz halbjährlich, seit 1975 in der Regel einmal im Jahr. In jedem zweiten Jahr wird die Konferenz als gemeinsame Tagung zusammen mit den österreichischen Landesparlamenten und dem Südtiroler Landtag durchgeführt. Als Gastgeber wechseln sich die 16 deutschen Landtage und die österreichische Seite jährlich ab.
Am 13. Juni 2017 trafen die Präsidentinnen und Präsidenten der deutschen und österreichischen Landesparlamente und des Südtiroler Landtags, des Deutschen Bundestags, des deutschen und österreichischen Bundesrates und des Parlaments der Deutschsprachigen Gemeinschaft Belgiens ebenfalls in Feldkirch zusammen, um länderübergreifend u.a. über die Zukunft Europas, Handlungsansätze für die Landesparlamente im europäischen Mehrebenensystem und Jugendprojekte zu diskutieren.
Für das Abgeordnetenhaus von Berlin nahmen Parlamentspräsident Ralf Wieland und der Direktor bei dem Abgeordnetenhaus Christian Christen teil. Die Beschlüsse von Feldkirch sind auf dieser Seite veröffentlicht.
Der Tagungsort Feldkirch ist mit rund 33.000 Einwohnern die zweitgrößte Stadt im österreichischen Bundesland Vorarlberg und Sitz der Bezirkshauptmannschaft des gleichnamigen Verwaltungsbezirks.
In der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden fand im November 1947 die erste Konferenz der Präsidentinnen und Präsidenten der deutschen Landtage und ihrer Direktoren statt. Sie knüpften damit an die Arbeit der Vereinigung der Landtagsdirektoren an, die sich 1925 zusammengeschlossen hatten, um sich u.a. über Fragen der Geschäftsordnung und parlamentarischen Organisation auszutauschen. Ab 1952 tagte die Konferenz halbjährlich, seit 1975 in der Regel einmal im Jahr. In jedem zweiten Jahr wird die Konferenz als gemeinsame Tagung zusammen mit den österreichischen Landesparlamenten und dem Südtiroler Landtag durchgeführt. Als Gastgeber wechseln sich die 16 deutschen Landtage und die österreichische Seite jährlich ab.