Ausschreibung Obermayer German Jewish History Awards 2018
In den vergangenen Jahrzehnten haben zahlreiche Einzelpersonen in Deutschland mit kreativem und selbstlosem Engagement dazu beigetragen, das Bewusstsein für eine einstmals lebendige jüdische Kultur in ihren Gemeinden zu wecken oder mit neuem Leben zu erfüllen. Die Obermayer Foundation zeichnet im Rahmen der Obermayer German Jewish History Awards (Deutsch-jüdischer Geschichtspreis) alljährlich in der Regel fünf Einzelpersonen und/oder Organisationen für ihre Arbeit in diesem Bereich aus.
Die Obermayer German Jewish History Awards dienen der Anerkennung und Förderung der Arbeit deutscher Einzelpersonen und Gruppen, die in herausragender Weise zur Bewahrung oder Wiederbelebung jüdischer Geschichte und Kultur und damit auch zur intergenerationellen und interkulturellen Versöhnung beigetragen haben.
Die Obermayer German Jewish History Awards werden seit dem Jahr 2000 an Einzelpersonen und Gruppen für Projekte zur Bewahrung der jüdischen Geschichte und Kultur verliehen. Das Spektrum der Betätigungsfelder ist breit gefächert und umfasst zum Beispiel:
Die Obermayer German Jewish History Awards dienen der Anerkennung und Förderung der Arbeit deutscher Einzelpersonen und Gruppen, die in herausragender Weise zur Bewahrung oder Wiederbelebung jüdischer Geschichte und Kultur und damit auch zur intergenerationellen und interkulturellen Versöhnung beigetragen haben.
Die Obermayer German Jewish History Awards werden seit dem Jahr 2000 an Einzelpersonen und Gruppen für Projekte zur Bewahrung der jüdischen Geschichte und Kultur verliehen. Das Spektrum der Betätigungsfelder ist breit gefächert und umfasst zum Beispiel:
• Bildungsprogramme und Ausstellungen
• Restaurierung und Wiederaufbau von Synagogen und Friedhöfen
• Errichtung/Initiierung von Holocaust-Gedenkstätten und -Mahnmälern
• Genealogische Forschung
• Aufbau von Websites und Publikationen
• Stolpersteine
• Öffentliche Programme
• Restaurierung und Wiederaufbau von Synagogen und Friedhöfen
• Errichtung/Initiierung von Holocaust-Gedenkstätten und -Mahnmälern
• Genealogische Forschung
• Aufbau von Websites und Publikationen
• Stolpersteine
• Öffentliche Programme
Die Preisträger-/innen gehen unterschiedlichsten Berufen nach, vom Steinmetz über den Briefträger bis hin zum Künstler oder Arzt, und stammen aus allen Regionen Deutschlands. Porträts zu den Preisträger-/innen früherer Jahre sowie Informationen zu den Preisverleihungen finden Sie unter http://www.obermayer.us/award/. Die in den Porträts zu den bisherigen Preisträger-/innen dargestellten Arbeitsfelder können als Leitfaden für die Preiswürdigkeit herangezogen werden, aber auch Nominierungen für andere Formen des Engagements werden ausdrücklich begrüßt.
Ins Leben gerufen wurde die Auszeichnung von Dr. Arthur S. Obermayer (1931-2016). Träger der Awards ist die Obermayer Foundation; die Preisverleihung in Berlin wird durch das Berliner Abgeordnetenhaus finanziell und organisatorisch unterstützt. Co-Sponsoren sind das Leo Baeck Institut (New York) und GerSIG (German Jewish Special Interest Group of JewishGen.org – führende weltweit aktive Internet-Organisation zur jüdischen Genealogie).
Vorschläge für Nominierungen können weltweit vorgenommen werden. Sie sind vornehmlich bis zum 12. September 2017 bei der Obermayer-Foundation einzureichen: germanaward@gmail.com. Englischsprachige Anfragen können ebenfalls an diese Email-Adresse gesendet werden. Für deutsche Anfragen steht das Protokoll-Referat des Abgeordnetenhauses zur Verfügung: karin.brandes@parlament-berlin.de.
Der komplette Ausschreibungstext und das Nominierungsformular können als pdf-Dokument heruntergeladen werden.
Ins Leben gerufen wurde die Auszeichnung von Dr. Arthur S. Obermayer (1931-2016). Träger der Awards ist die Obermayer Foundation; die Preisverleihung in Berlin wird durch das Berliner Abgeordnetenhaus finanziell und organisatorisch unterstützt. Co-Sponsoren sind das Leo Baeck Institut (New York) und GerSIG (German Jewish Special Interest Group of JewishGen.org – führende weltweit aktive Internet-Organisation zur jüdischen Genealogie).
Vorschläge für Nominierungen können weltweit vorgenommen werden. Sie sind vornehmlich bis zum 12. September 2017 bei der Obermayer-Foundation einzureichen: germanaward@gmail.com. Englischsprachige Anfragen können ebenfalls an diese Email-Adresse gesendet werden. Für deutsche Anfragen steht das Protokoll-Referat des Abgeordnetenhauses zur Verfügung: karin.brandes@parlament-berlin.de.
Der komplette Ausschreibungstext und das Nominierungsformular können als pdf-Dokument heruntergeladen werden.