abgeordnetenwatch.de zur Berlin-Wahl gestartet
Ab sofort können Bürgerinnen und Bürger alle Direktkandidierenden in den 78 Berliner Wahlkreisen öffentlich über das Internet befragen. An diesem Dienstag startete die Dialogplattform www.abgeordnetenwatch.de ihr Wahlportal zur Abgeordnetenhauswahl, auf dem alle Direktkandidierenden mit einer Profilseite aufgeführt sind.
Der Präsident des Abgeordnetenhauses und Schirmherr von abgeordnetenwatch.de, Ralf Wieland, ermunterte die Bürger, den öffentlichen Austausch mit den Kandidierenden zu suchen. Über abgeordnetenwatch.de könne man Fragen stellen, Anregungen geben und Urteile fällen. „Ungefiltert und direkt entsteht der Kontakt zu allen Politikerinnen und Politikern, die gewählt werden wollen“, schreibt Wieland in seinem Grußwort. „Es wäre schön, wenn das Portal abgeordnetenwatch.de bei der Begleitung der Abgeordnetenhauswahl 2016 auf große Resonanz stößt. Ich bin mir sicher: eine informierte Wählerin, ein informierter Wähler trifft am Ende die klügere Entscheidung.“
Unter www.abgeordnetenwatch.de/berlin sind alle Direktkandidatinnen und -kandidaten mit einer Profilseite vertreten, auf der auch die Fragen und Antworten veröffentlicht werden. Der Dialog zwischen Wählern und Kandidaten wird rund um die Uhr von abgeordnetenwatch.de-Mitarbeitern moderiert. Beleidigende oder diskriminierende Äußerungen werden genauso wenig freigeschaltet wie etwa Fragen zum Privatleben. Sämtliche Fragen und Antworten bleiben auch über den Wahltag hinaus öffentlich.
„Gerade weil sich die Berlinerinnen und Berliner für die nächsten fünf Jahre festlegen, ist es wichtig, dass sie die Kandidierenden in ihrem Wahlkreis vorher unter die Lupe nehmen“, erklärte abgeordnetenwatch.de-Projektleiter Roman Ebener.
Neben der Dialogmöglichkeit wird abgeordnetenwatch.de in den kommenden Wochen auch einen Kandidaten-Check anbieten. Damit können Wähler anhand von Thesen zur Landespolitik herausfinden, welcher Kandidierende mit ihnen inhaltlich die meisten Übereinstimmungen hat. abgeordnetenwatch.de wird dafür zunächst die Standpunkte der Politikerinnen und Politiker einholen.
Der Präsident des Abgeordnetenhauses und Schirmherr von abgeordnetenwatch.de, Ralf Wieland, ermunterte die Bürger, den öffentlichen Austausch mit den Kandidierenden zu suchen. Über abgeordnetenwatch.de könne man Fragen stellen, Anregungen geben und Urteile fällen. „Ungefiltert und direkt entsteht der Kontakt zu allen Politikerinnen und Politikern, die gewählt werden wollen“, schreibt Wieland in seinem Grußwort. „Es wäre schön, wenn das Portal abgeordnetenwatch.de bei der Begleitung der Abgeordnetenhauswahl 2016 auf große Resonanz stößt. Ich bin mir sicher: eine informierte Wählerin, ein informierter Wähler trifft am Ende die klügere Entscheidung.“
Unter www.abgeordnetenwatch.de/berlin sind alle Direktkandidatinnen und -kandidaten mit einer Profilseite vertreten, auf der auch die Fragen und Antworten veröffentlicht werden. Der Dialog zwischen Wählern und Kandidaten wird rund um die Uhr von abgeordnetenwatch.de-Mitarbeitern moderiert. Beleidigende oder diskriminierende Äußerungen werden genauso wenig freigeschaltet wie etwa Fragen zum Privatleben. Sämtliche Fragen und Antworten bleiben auch über den Wahltag hinaus öffentlich.
„Gerade weil sich die Berlinerinnen und Berliner für die nächsten fünf Jahre festlegen, ist es wichtig, dass sie die Kandidierenden in ihrem Wahlkreis vorher unter die Lupe nehmen“, erklärte abgeordnetenwatch.de-Projektleiter Roman Ebener.
Neben der Dialogmöglichkeit wird abgeordnetenwatch.de in den kommenden Wochen auch einen Kandidaten-Check anbieten. Damit können Wähler anhand von Thesen zur Landespolitik herausfinden, welcher Kandidierende mit ihnen inhaltlich die meisten Übereinstimmungen hat. abgeordnetenwatch.de wird dafür zunächst die Standpunkte der Politikerinnen und Politiker einholen.