Mitteilung – zur Kenntnisnahme –
Sonderprogramm
zur Bekämpfung der Miniermotte in Berlin
Drucksache Nr. 15/809
Die
Senatsverwaltung für Stadtentwicklung legt nachstehende Mitteilung dem Abgeordnetenhaus
zur Besprechung vor.
Das Abgeordnetenhaus hat in seiner 19. Sitzung am 26. September 2002
folgendes beschlossen:
„Der Senat wird aufgefordert, unverzüglich die Voraussetzung dafür zu schaffen, dass das mit den Larven der Miniermotte kontaminierte Laub der weiß blühenden Rosskastanie (Aesculus hippocastanum) umfassend der Verbrennung bzw. zentralen, professionellen Kompostierung zugeführt wird. Gegenstand des Programms sollen insbesondere sein:
·
die
entgeltfreie Entsorgung des Laubes für Grundstückseigentümer und Anlieger einschließlich
der öffentlichen Einrichtungen, z.B. durch Bereitstellung besonderer Sammelbehälter
durch die Berliner Stadtreinigungsbetriebe (BSR),
·
ein
Konzept für den Schutz der Forstflächen vor der Miniermotte,
·
die
Verbrennung bzw. zentrale Kompostierung des kontaminierten Laubes.
Durch Untersuchungen ist sicherzustellen, dass der zentral gewonnene
Kompost vor der Weitergabe keine lebenden Minierlarven mehr enthält.
Dem Abgeordnetenhaus ist zum 30. Oktober 2003 über die Durchführung des
Programms zu berichten; in diesem Bericht ist auch darzustellen, inwieweit sich
das Programm auf die Population der Miniermotte ausgewirkt hat.“
Hierzu wird berichtet:
Die
Kastanienminiermotte hat in ganz Europa weiß blühende Rosskastanien befallen
und ist nahezu flächendeckend verbreitet. In Berlin kam es im Jahr 2002
erstmals zu einem stadtweiten auffallenden Schadbild. Das Ausmaß der
Laubschäden wurde dabei durch eine Wetterlage verstärkt, welche die Entwicklung
der Schädlinge begünstigte.
Die weiß
blühende Rosskastanie findet sich überall in Berlin. Besondere Aufmerksamkeit
benötigen insbesondere die zumeist auch kulturhistorisch bedeutsamen,
städtischen Kastanienbestände auf öffentlichen und privaten Flächen, die
wesentlich das jeweilige Ortsbild prägen. Aufgrund der fehlenden forstwirtschaftlichen
Bedeutung von Rosskastanien sind nur punktuell größere Bestände innerhalb der
Berliner Forsten vorhanden.
Die einzige zur Zeit mögliche bzw. praktikable und auch vom Pflanzenschutzamt empfohlene Methode zur Eindämmung des Befalls ist die sorgfältige Entfernung und Entsorgung durch professionelle Kompostierung des Falllaubs, in dem die Puppen der Miniermotten sonst den Winter überdauern und aus denen im Frühjahr die neue erste Generation der Motten wieder ausschlüpft. Bei der Kompostierung müssen 55°C erreicht werden bzw. eine mindestens 10 cm starke, dauerhaft lückenlose Erdschicht oder eine luftdichte Folie aufgebracht werden, um die Mottenpuppen sicher abzutöten. Bei einer Abdeckung mit Erde oder Folie sollte diese bis Ende Juni des Folgejahres oder länger auf dem zu kompostierenden Laub verbleiben, um ein Entkommen von eventuell noch geschlüpften Faltern sicher zu verhindern. Schädlingsbefall, Laubverlust, Neuaustrieb, früher Winterfrost und damit Verlust von Knospen und Reservestoffen für den eigentlichen Austrieb im Frühjahr schwächen die Vitalität und Gesundheit der Kastanien.
Durch
Entfernung und Entsorgung des Laubes kann eine Reduktion des Fluges der ersten
Faltergeneration und damit eine Verzögerung des Befalls im Jahresverlauf
erzielt werden. Durch den später eintretenden Blattverlust wird die Einlagerung
von Reservestoffen begünstigt und ein erneuter Austrieb mit Notblüte im Herbst
verhindert. Eine Verbrennung des Laubes und damit eine endgültige Entziehung
der Biomasse des Kastanienlaubes aus dem ökologischen Kreislauf ist nicht
notwendig, da bei einer richtigen Kompostierung die Puppen der Miniermotte
absterben und der Kompost in die Vegetationsbestände zurückgeführt werden kann.
Untersuchungen des Pflanzenschutzamtes haben die Wirksamkeit der Kompostierung
bestätigt.
Für die
öffentlichen Straßen sind Aussagen über die Anzahl von Rosskastanien anhand
bezirklicher Straßenbaumkataster möglich. Für die öffentlichen Grünflächen
liegen derartige Informationen nicht vor. Die Erarbeitung entsprechender
Übersichten für Rosskastanien in öffentlichen Grünflächen erfolgt als
Pilotprojekt beim Aufbau des digitalen Grünflächeninformationssystems. Für den
Kastanienbestand in den Berliner Forsten und auf privaten Flächen gibt es
absehbar keine Übersichten. Eine gesamtstädtische Übersicht über alle Rosskastanien
auf Berliner Stadtgebietsfläche ist zwar grundsätzlich komplett erstellbar,
dies erforderte aber die kostenintensive Beauftragung einer
Color-Infrarot-Luftbilder-Auswertung durch externe Fachleute. Für die
Koordination einer effektiven Eindämmung der Miniermotte in Berlin auf
öffentlichen und privaten Flächen wird ein derartiges gesamtstädtisches Kastanienkataster
mit Bäumen öffentlicher und privater Flächen zur Zeit nicht für erforderlich
gehalten.
Die
Laubentsorgung auf öffentlichen Flächen wird generell durch die bezirklichen
Gartenämter bzw. im Rahmen der Straßenreinigung von der BSR durchgeführt.
Bisher musste Laub nur auf befestigten Wegeflächen bzw. teilweise Beet- und
Rasenflächen beseitigt werden, während Laub z.B. in Gehölzflächen aus
ökologischer Sicht zur Aufrechterhaltung des natürlichen Kreislaufs liegen
bleiben sollte. Für eine möglichst vollständige Entfernung des Kastanienlaubes
muss nun durch die bezirklichen Gartenämter sowie auch durch die BSR ein
erheblicher Mehraufwand erbracht werden. Um hierbei das bürgerschaftliche
Engagement der Berliner/innen zu nutzen, wurde eine gezielte Laubsammelkampagne
im Herbst 2002 zur Einschränkung des Miniermottenbefalls konzipiert.
Durch die
Senatsverwaltung für Stadtentwicklung erfolgte die Einrichtung eines Runden
Tisches für die Organisation und Absprache von stadtweiten Laubsammelaktionen
mit der Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales, dem Landesschulamt, den
bezirklichen Gartenämtern, dem Pflanzenschutzamt Berlin, den Berliner Forsten,
den Berliner Stadtreinigungsbetrieben (BSR) sowie unter Beteiligung der Berliner
und Brandenburger Wohnungsbaugesellschaften. Zur Vorbereitung, Durchführung und
Auswertung dieser Kampagne fanden folgende Maßnahmen statt:
Ein
zweiwöchiger Aktionszeitraum zur Laubsammlung in öffentlichen Grünflächen wurde
auf Ende Oktober/Anfang November festgelegt.
Den
Bürger/innen wurden Angebote zur Mitwirkung an Laubsammlungen in öffentlichen
Grünflächen im Rahmen organisierter Aktionstage in jedem Bezirk und in den
Berliner Forsten gemacht (siehe Anlage, Tab. 1).
Die
logistische Unterstützung der Laubsammelaktionen von Schulen, Kitas und
Bürgerinitiativen erfolgte durch die bezirklichen Gartenämter, die Berliner
Forsten mit den Waldschulen sowie durch die BSR.
Die
bezirklichen Gartenämter wurden durch die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung
mit zusätzlichem Werkzeug (Laubrechen, Handschuhe) ausgestattet, um so
bürgerschaftliches Engagement zu unterstützen.
Die spezielle
Anforderung zum Einsatz von Sozialhilfeempfängern im Rahmen der Laubsammelaktionen
durch die bezirklichen Gartenämter wurde durch die Senatsverwaltung für
Gesundheit und Soziales vorbereitet.
Durch das
Landesschulamt erfolgte per Rundschreiben ein schriftlicher Appell an alle Schulen
zur Beteiligung an Laubsammelaktionen, z.B. auch im Rahmen eines Wandertags.
An die
Vertreter/innen von rund 100 Institutionen mit großem Freiflächenbestand in
Berlin erging durch den Senator für Stadtentwicklung ein schriftlicher Appell
zur Kastanienlaubsammlung.
Eine
Pressekonferenz des Senators für Stadtentwicklung zur Ankündigung der
Laubsammelkampagne wurde vorbereitet. Hier erfolgte der Aufruf an alle
Berliner/innen zur Laubsammlung auf öffentlichen und privaten Flächen.
Die
Information und Kommunikation der Laubsammelkampagne erfolgte mittels Plakaten
und Bildschirmspots in öffentlichen Verkehrsmitteln sowie über einen aktuellen
Link von der Eingangsseite des Internetauftritts des Landes Berlin zu den
Informationsangeboten der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung.
Informationen
für Bürger/innen ohne Internetanschluss zu Kastanienminiermotte, Laubsammelkampagne,
Aktionstagen und Gegenmaßnahmen wurden zentral mittels einer telefonischen
Hotline während der zweiwöchigen Hauptphase der Aktionen bei der BSR
(Mitarbeiter gestellt von BSR, SenStadt, PflA) bereit gestellt.
Die BSR
verteilte zusätzliche Informationen zur Kastanienlaubentsorgung im Rahmen ihrer
traditionellen Herbstlaubaktion („Blätterfest“).
Die
wissenschaftliche Begleitung und Auswertung der gesamten Laubsammelaktion
erfolgte durch das Pflanzenschutzamt. Anhand der Auswertungen wurden
Schlussfolgerungen für das Vorgehen im Jahr 2003 gezogen.
Weit über 500
Bürger, über 1.000 Schüler und ca. 150 Kita-Kinder haben sich im Aktionszeitraum
und darüber hinaus an den stadtweiten Maßnahmen beteiligt. Rund 250 Sozialhilfeempfänger
haben die Laubsammelaktionen in den Bezirken unterstützt. Die Hotline und die
Grünflächenämter hatten während des Aktionszeitraums mit weit über 100 Anrufern
am Tag eine gute Auslastung. Auf die Internetseiten der Kampagne www.stadtentwicklung.berlin.de/pflanzenschutz/kastanienminiermotte
erfolgte ein starker Zugriff.
Während des
Aktionszeitraums wurden Laubsammelinitiativen kostenlos durch die BSR bei der
Laubentsorgung unterstützt. Eine generelle Kostenfreistellung für die
Laubentsorgung ist der BSR aufgrund ihrer unternehmerischen Verpflichtung zu
wirtschaftlichem Handeln nicht möglich.
Die BSR sowie
einige Gartenämter haben für ausgewählte Bestandsschwerpunkte mit weiß blühenden
Kastanien in öffentlichen Grünflächen und auf Schulhöfen Laubsammelbehälter
bereit gestellt. Eine zeitnahe Abholung und Entsorgung des gesammelten
Kastanienlaubes der Aktionsflächen im gesamten Stadtgebiet war gewährleistet.
Eine
qualifizierte Laubentsorgung wurde nach Angaben der BSR gesichert durch die
ausschließliche Beauftragung und Belieferung von Großkompostieranlagen. Diese
verfügen über die erforderlichen Genehmigungen und werden von der BSR zusätzlich
durch regelmäßige Kontrollen (Audits) überwacht. Die Betreiber haben der BSR
darüber hinaus ausdrücklich versichert, dass die geforderten Bedingungen für
eine Abtötung der Larven bzw. Puppen eingehalten werden. Die Laubentsorgung
durch die bezirklichen Gartenämter erfolgte darüber hinaus teilweise auf
bezirkseigenen Kompostplätzen. Die Gartenämter wurden ausführlich informiert
über die notwendigen Maßnahmen zur Gewährleistung einer umfassenden und
sicheren Abtötung der Mottenpuppen und haben ein entsprechendes Vorgehen bei
der Kompostierung zugesichert.
Die zentrale
Kompostierung von Kastanienlaub ist aufgrund der hohen anfallenden Mengen und
des hohen logistischen Aufwandes nicht vorteilhaft. Darüber hinaus stehen dem
Land Berlin weder geeignete Lagerflächen noch entsprechend geschultes Personal
oder die notwendige Technik zur Verfügung. Die praktizierte dezentrale Kompostierung,
insbesondere in Großkompostierungsanlagen, hat sich nach inzwischen erfolgten
Untersuchungen des Pflanzenschutzamtes zur Wirksamkeit der Kompostierung
bewährt.
Das
Pflanzenschutzamt führt mit Hilfe von Lockstofffallen Mottenflugaktivitätskontrollen
durch, die eine deutliche Wirkung der Laubsammelaktionen belegen. Trotz eines
für den Schädling sehr günstigen Wetterverlaufs ist der Miniermottenbefall bei
den Kastanien geringer, unter denen Laub gesammelt wurde. Dort, wo das Laub
entfernt wurde, flogen im Jahresdurchschnitt über ein Drittel weniger Motten,
als an den Standorten, an denen das Laub nicht beseitigt wurde. Die erste
Mottengeneration ist im Frühjahr an den geräumten Standorten sogar um
durchschnittlich zwei Drittel reduziert. Bei den weiteren Generationen wird
eine Reduzierung um immerhin noch ein Drittel erreicht (siehe Anlage, Tab. 2).
Auch eine Anfang Juli stichprobenartig durchgeführte Zählung von lebenden
Mottenlarven zeigte, dass die Beseitigung des Falllaubes zu einer deutlichen
Reduzierung des Blattbefalls führt. So waren zu diesem Zeitpunkt in den
Blättern von Kastanien auf geräumten Flächen rund drei Viertel weniger lebende
Larven vorhanden als in den Blättern von Bäumen auf nicht geräumten Flächen
(siehe Anlage, Tab. 3).
Diese
Auswertung durch das Pflanzenschutzamt dient als Grundlage für die
Vorgehensweise in diesem Jahr. Wie im Jahr 2002 koordiniert ein Runder Tisch
bei SenStadt die Aktionen. In jedem Bezirk werden durch die Gartenämter in
einem zweiwöchigen Zeitraum Laubsammelaktionen für ausgewählte Flächen
organisiert. Ebenso erfolgt wieder auf vielfältige Weise der Appell an alle Berliner/innen,
sich bei der Kastanienlaubsammlung zur Eindämmung des Miniermottenbefalls zu
beteiligen und auch die privaten Flächen vom Laub zu befreien. In fast allen
Bezirken werden spezielle ABM-Projekte zur Bekämpfung der Miniermotte durchgeführt.
Wie im Vorjahr können durch die bezirklichen Gartenämter aber auch bei Bedarf
Sozialhilfeempfänger für die Laubsammlung angefordert werden.
Um eventuell
nach diesem Aktionszeitraum noch vorhandenes Laub in öffentlichen Grünflächen
zu erfassen, soll durch eine Schlussaktion aller Beteiligten Ende Oktober
dieses übrige Laub erfasst werden. Die BSR führt neben ihrer üblichen Reinigungsleistung
auf öffentlichem Straßenland begleitend zu den Aktionen als Maßnahme der
Gefahrenabwehr zusätzliche Laubeinsätze auch auf Flächen durch, für die sie
nicht zuständig ist. Ein Teil der dadurch entstehenden Kosten wird aus Mitteln
des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) im Rahmen des
Umweltentlastungsprogramms (UEP) durch die Senatsverwaltung für
Stadtentwicklung bereit gestellt, den anderen trägt die BSR selbst (ca. 45 %).
Zusätzlich übernimmt sie im Rahmen der UEP-geförderten Laub-Sonderaktionen
bedarfsweise die Entsorgung des auf öffentlichen Grünflächen gesammelten Laubs.
Um nachhaltige
Konzepte zu entwickeln, die auf öffentlichen und privaten Vegetationsflächen
den langfristigen Erhalt der Kastanien sichern, sind innovative
Forschungsansätze erforderlich. Am Pflanzenschutzamt Berlin ist seit Beginn des
Jahres 2003 in enger Kooperation mit der Technischen Fachhochschule Berlin,
Fachbereich V (Gartenbau) ein mehrjähriges Forschungsvorhaben (Projekt
"BerlinCam") hierzu angelaufen.
Die
finanziellen Mittel werden über das Umweltentlastungsprogramm durch die
Senatsverwaltung für Stadtentwicklung bereit gestellt. Umsetzbare Ergebnisse
dieses Forschungsvorhabens werden bei der Planung und Vorbereitung künftiger
Maßnahmen umgehend berücksichtigt.
Ich bitte, den
Beschluss damit als erledigt anzusehen.
Berlin, den 24. Oktober 2003
Peter Strieder
Senator für Stadtentwicklung
SenStadt I C 213
App.: -1477
(entsprechende
Information im SenStadt-Internetauftritt)
Bezirk
|
Aktionstage |
Aktionsorte / Treffpunkt |
Mitte |
04. November |
1.
Großer Tiergarten 2.
Im Schillerpark auf der Bastion |
Friedrichshain-Kreuzberg |
29. Oktober |
1.
Böcklerpark (vor Stadthaus) 2.
Hohenstaufenplatz 3.
Forckenbeckplatz 4.
Karl-Marx-Alle Ecke
Koppenstraße |
Pankow |
30. Oktober |
1.
Park am Weißensee |
Charlottenburg-Wilmersdorf |
26. Oktober 31. Oktober 01. November 06. November 12. November 15. November geplant |
1.
Schustehruspark (Aktion Bündnis 90/die
Grünen des Bezirkes) 2.
Branitzer Platz und
Umgebung (Aktion der SPD in Neu
Westend) 3.
Lietzenseepark 4.
Ruhwaldpark 5.
Volkspark Wilmersdorf 6.
Höfe rund um den Klausener
Platz 7.
2. Aktion Lietzenseepark |
Spandau |
25. Oktober |
1.
Zitadelle |
Steglitz-Zehlendorf |
1. November |
1.
Gelände der Steglitzer
Festwochen |
Tempelhof-Schöneberg |
16. November |
1.
Kleistpark 2.
Rudolph-Wilde-Park 3.
Bundesring 4.
Volkspark Mariendorf 5.
Gutspark Marienfelde 6.
Dorfteich Alt-Lichtenrade 7.
Durchgang Erbendorfer Weg /
Waldsassener Straße |
Neukölln |
25. Oktober |
1.
Parkanlage Buschrosenplatz 2.
Von der Schulenburgpark 3.
Parkanlage Löwensteinring 4.
Parkanlage Margueritenring |
Treptow-Köpenick |
22. Oktober |
1.
Kastanienallee im Volkspark
Wuhlheide |
Marzahn-Hellersdorf |
29. Oktober |
1.
Schlosspark Biesdorf |
Lichtenberg |
30. Oktober |
1.
Stadtpark Lichtenberg 2.
Orankesee-/Oberseepark 3.
Zentralfriedhof
Friedrichsfelde 4.
Anton-Saefkow-Platz/
Fennpfuhlpark |
Reinickendorf |
26. Oktober |
1.
Poloplatz 2.
Schäferseepark 3.
Triftpark 4.
Brunoplatz 5.
Grünanlage Dorfaue |
Berliner Forsten (Sammlung durch Waldschulen und Schulklassen) |
04. November 05. November 06. November |
1.
Waldschule
Plänterwald 2.
Revierförsterei
Eichkamp 3.
Revierförsterei
Dreilinden |
Ausschuss-Kennung
: StadtUmgcxzqsq