Anlage zur Vorlage an das Abgeordnetenhaus Neue
Fassung Die
Vierte Verordnung über die förmliche Festlegung
von Sanierungsgebieten wird aufgehoben I.
Gegenüberstellung der Verordnungstexte Alte
Fassung
Vierte
Verordnung
über
die förmliche Festlegung von Sanierungsgebieten
Vom 25. Oktober
1979*
Auf Grund des § 5 des Städtebauförderungsgesetzes – StBauFG in der
Fassung vom 18. August 1976 (BGBl. I S. 2318, 7/GVBl. S. 2108, 1977 S. 116),
zuletzt geändert durch Gesetz vom 6. Juli 1979 (BGBl. I S. 949/GVBl. S. 1250),
in Verbindung mit § 1 Abs. 1 des Gesetzes zur Ausführung des Städtebauförderungsgesetzes
vom 9. Mai 1972 (GVBl. S. 884) wird verordnet:
§ 1*
(1) Das Gebiet Kreuzberg – Chamissoplatz wird als Sanierungsgebiet
förmlich festgelegt.
(2)
(3) Das Sanierungsgebiet Kreuzberg – Chamissoplatz wird begrenzt
von: der Nordseite der Bergmannstraße – der Verlängerung der Westseite der
Mittenwalder Straße – der Nordseite des Marheinekeplatzes – der Westseite der
Schleiermacherstraße – der Verlängerung der Westseite der Schleiermacherstraße
– der Südseite der Bergmannstraße – der Ostgrenzen der Grundstücke
Bergmannstraße 32, Helmstraße 24 a, 23–13 und Heimstraße 12 Ecke Jüterboger
Straße 6 – der Nordseite der Jüterboger Straße – der Verlängerung der Nordseite
der Jüterboger Straße – der Westseite der Friesenstraße – der
Nordseite der Schwiebusser Straße – der Westgrenze des Grundstücks
Fidicinstraße 13 – der Südseite der Fidicinstraße – der Verlängerung der Ostgrenze
des Grundstücks
Fidicinstraße 40 und Am Tempelhofer Berg 8 – der Ostgrenze des
Grundstücks Fidicinstraße 40 und Am Tempelhofer Berg 8 – der Ost- und
Nordgrenzen der Grundstücke Am Tempelhofer Berg 7, 6 und 5 a – der Ostseite Am
Tempelhofer Berg – der Süd- und Westgrenze des Grundstücks Fidicinstraße 40 und
Am
Tempelhofer Berg 8 – der Verlängerung der Westgrenze des
Grundstücks Fidicinstraße 40 und Am Tempelhofer Berg 8 – der Südseite der
Fidicinstraße – der Ostgrenze des Grundstücks Fidicinstraße 1 Ecke Mehringdamm
107 – der Nord- und Ostseite des Grundstücks Mehringdamm 109 – der Ostgrenzen
der
Grundstücke Mehringdamm 111–117 (ungerade) – der Ost- und
Südgrenze des Grundstücks Mehringdamm 119 – der Ostseite des Mehringdammes (identisch
mit der Vorderfront der Bebauung).
Die im Sanierungsgebiet gelegenen Grundstücke sind in der Anlage 2 aufgeführt.
(4) Das Grundstücksverzeichnis (Anlage 2) und die kartenmäßige
Darstellung des Sanierungsgebiets (Anlage 4) sind Bestandteile dieser
Verordnung.
Datum: Verk. am 4. 12. 1979, GVBl. S. 1934
§ 1 Abs. 1: Neugef. durch Art. III Nr. 1 Buchst. a d. VO v. 1. 11.
1988, GVBl. S. 2184
§ 1 Abs. 2: Aufgeh. durch Art. III Nr. 1 Buchst. b d. VO v. 1. 11.
1988, GVBl. S. 2184
§ 1 Abs. 4: Neugef. durch Art. III Nr. 1 Buchst. c d. VO v. 1. 11.
1988, GVBl. S. 2184
37. Erg.Lfg. (Januar 1989)
Alte
Fassung
§ 2*
Für
das förmlich festgelegte Sanierungsgebiet wird auf
1.
die Genehmigungspflicht für
a)
die rechtsgeschäftliche Veräußerung eines Grundstücks und die Bestellung und
Veräußerung eines Erbbaurechts,
b)
die Bestellung eines das Grundstück belastenden Rechts,
c)
einen schuldrechtlichen Vertrag, durch den eine Verpflichtung zu einem der in
Buchstabe a) oder b) genannten Rechtsgeschäfte begründet wird,
d)
Vereinbarungen, durch die ein schuldrechtliches Vertragsverhältnis über den
Gebrauch oder die Nutzung eines Grundstücks, Gebäudes oder Gebäudeteiles auf
bestimmte Zeit von mehr als einem Jahr eingegangen oder verlängert wird,
e)
die Teilung eines Grundstücks,
f)
erhebliche Veränderungen der Erdoberfläche oder wesentlich wertsteigernde
sonstige Veränderungen der Grundstücke,
g)
die Errichtung oder wertsteigernde Änderung nicht genehmigungsbedürftiger, aber
wertsteigernder baulicher Anlagen,
h)
die Errichtung oder Änderung genehmigungsbedürftiger baulicher Anlagen,
i)
die Beseitigung baulicher Anlagen, für deren Errichtung eine bauaufsichtliche
Genehmigung erforderlich wäre,
nach
Maßgabe des § 15 des Städtebauförderungsgesetzes,
2.
das Vorkaufsrecht der Gemeinde nach Maßgabe des § 17 des
Städtebauförderungsgesetzes,
3.
das gemeindliche Grunderwerbsrecht nach Maßgabe des § 18 des
Städtebauförderungsgesetzes
und
4.
die Bemessung von Ausgleichs- und Entschädigungsleistungen nach Maßgabe des §
23 des Städtebauförderungsgesetzes
hingewiesen.
§ 3
(1)
Eine Verletzung von Verfahrens- oder Formvorschriften beim Zustandekommen
dieser Verordnung ist nach § 155 a Abs. 1 des Bundesbaugesetzes und § 86 Abs. 1
des Städtebauförderungsgesetzes unbeachtlich, wenn sie nicht schriftlich innerhalb
eines Jahres seit der Verkündung dieser Verordnung
gegenüber
dem für das Bauwesen zuständigen Mitglied des Senats geltend gemacht worden
ist; der Sachverhalt, der die Verletzung begründen soll, ist darzulegen.
(2)
Absatz 1 gilt nicht, wenn die für die Verkündung dieser Verordnung geltenden
Vorschriften
verletzt worden sind.
§ 4
Diese
Verordnung tritt am Tage nach der Verkündung im Gesetz- und Verordnungsblatt
für Berlin in Kraft.
§ 2:
Geänd. durch Art. III Nr. 2 d. VO v. 1. 11. 1988, GVBl. S. 2184
37. Erg.Lfg. (Januar 1989)
|
Sechste
Verordnung
über
die förmliche Festlegung von Sanierungsgebieten
Vom 8. Oktober
1984*
Auf Grund des § 5 des Städtebauförderungsgesetzes in der
Fassung vom 18. August 1976 (BGBl. I S. 2318, 3617/GVBl. S. 2108, 1977, S.
116), zuletzt geändert durch Gesetz vom 22. Dezember 1983 (BGBl. I S.
1532/GVBl. S. 1669), in Verbindung mit § 1 Abs. 1 und 2 des Gesetzes zur
Ausführung des Städtebauförderungsgesetzes vom 9. Mai 1972 (GVBl. S. 884),
geändert durch Gesetz vom 24. März 1983 (GVBl. S. 582), wird verordnet:
§ 1
(1) Das Gebiet wird als Sanierungsgebiet förmlich festgelegt.
Sanierungsgebiet Schöneberg – Kolonnenstraße
(2) Das Sanierungsgebiet Schöneberg – Kolonnenstraße wird begrenzt
von:
Südostseite der Hauptstraße – Südwestseite der Helmstraße –
Verlängerung der Südwestseite der Helmstraße – Südostseite der Crellestraße –
Ost- und Südostgrenze des Grundstücks Crellestraße 22 – Südostgrenze der
Grundstücke Crellestraße
21–18 und 16 – Südostgrenze des Grundstücks Kolonnenstraße 56 –
Südostgrenze des Flurstücks 103/1 – Südostseite der Feurigstraße – Südostgrenze
des Grundstücks Feurigstraße 67–68 – Südostgrenze des Grundstücks Feurigstraße
66 – Südost- und Westgrenze des Grundstücks Herbertstraße 7 – Verbindung des
südlichen Grenzpunktes der Nordwestgrenze des Grundstücks
Herbertstraße 7 mit dem östlichen Grenzpunkt des Grundstücks
Herbertstraße 6/Ebersstraße 1–2 – Nordwestseite der Ebersstraße – Südwestgrenze
des Grundstücks Ebersstraße 7 – Südwestgrenze des Grundstücks Feurigstraße 59 –
Südostseite der Feurigstraße – Westseite der Herbertstraße – Süd- und Südwestgrenze
des Grundstücks Herbertstraße 2 – Südwestgrenze des Grundstücks Herbertstraße 2
– Südwestgrenze des Grundstücks Herbertstraße 1/Kolonnenstraße 2 –
Südwestgrenze des Grundstücks Kolonnenstraße 1/Kaiser-Wilhelm- Platz 4 –
Verlängerung der Südwestgrenze des Grundstücks Kolonnenstraße 1/
Kaiser-Wilhelm-Platz 4.
Die im Sanierungsgebiet gelegenen Grundstücke sind in der Anlage 1 aufgeführt.
(3) Das Grundstücksverzeichnis (Anlage 1) und die kartenmäßige
Darstellung des Sanierungsgebiets (Anlage 2) sind Bestandteile dieser
Verordnung.
Datum: Verk. am 24. 10. 1984, GVBl. S. 1531
25. Erg.Lfg. (Januar 1985)
Siebente Verordnung über die förmliche Festlegung von
Sanierungsgebieten
Alte
Fassung
Neue Fassung
Siebente
Verordnung
über
die förmliche Festlegung von Sanierungsgebieten
Vom 17. Januar
1985*
Auf
Grund des § 5 des Städtebauförderungsgesetzes in der Fassung vom 18. August
1976 (BGBl. I S. 2318, 3617/GVBl. S. 2108, 1977 S. 116), zuletzt geändert durch
Gesetz vom 5. November 1984 (BGBl. I S. 1321/GVBl. S. 1642), in Verbindung mit
§ 1 Abs. 1 und 2 des Gesetzes zur Ausführung des
§ 1 Im
Bezirk Wedding werden folgende Gebiete als Sanierungsgebiete förmlich
festgelegt: 1.
1. wird aufgehoben 2.
Städtebauförderungsgesetzes
vom 9. Mai 1972 (GVBl. S. 884), geändert durch Gesetz vom 24. März 1983 (GVBl.
S. 582), wird verordnet:
§ 1*
Im
Bezirk Wedding werden folgende Gebiete als Sanierungsgebiete förmlich
festgelegt:
1.
das Sanierungsgebiet Koloniestraße, bestehend aus folgenden Grundstücken:
im
Block 84
Ritterlandweg
62, Ritterlandweg 64 Ecke Drontheimer Straße 21 C,
Drontheimer
Straße 21 D, Drontheimer Straße 22–27;
im
Block 85
2. wird aufgehoben
Koloniestraße
128–141, Drontheimer Straße 2–6, Drontheimer Straße 7–9 teilw., Drontheimer
Straße 10–15.
2.
das Sanierungsgebiet Exerzierstraße, bestehend aus folgenden Grundstücken:
im
Block 96
3.3.
unverändert
Schwedenstraße
11 A, 12–15, Schwedenstraße 19 Ecke Exerzierstraße 2, Exerzierstraße 4–34
(gerade), Exerzierstraße 36 Ecke Schulstraße 61, Schulstraße 62–66.
3.
das Sanierungsgebiet Biesentaler Straße, bestehend aus folgenden Grundstücken:
im
Block 89
Prinzenallee
32–35; Wriezener Straße 35–38, Biesentaler Straße 13–24;
im
Block 90
Biesentaler
Straße 1 Ecke Prinzenallee 30, Biesentaler Straße 2–6, 6 A, 7–11, Biesentaler
Straße 12 Ecke Wriezener Straße 39, Wriezener Straße 40, Osloer Straße
12/Prinzenallee 24, Prinzenallee 27–29;
im
Block 91
Wriezener
Straße 4–12, Wriezener Straße 13 Ecke Soldiner Straße 99, Soldiner Straße
100–103, Freienwalder Straße 30–33.
4.
das Sanierungsgebiet Stettiner Straße, bestehend aus folgenden Grundstücken:
im
Block 100
Osloer
Straße 118–122, Osloer Straße 123 Ecke Stettiner Straße 32, Stettiner Straße
33–44 (Flurstücke 539 und 540), Bellermannstraße 88–90;
im
Block 101
Bellermannstraße
10, Stettiner Straße 51–64, Badstraße 19;
Datum:
Verk. am 7. 2. 1985, GVBl. S. 239
§ 1
Nr. 6 u. 7: Aufgeh. durch Art. IV d. VO v. 12. 5. 1998, GVBl. S. 107
64. Erg.Lfg. (Juli 1998)
Siebente Verordnung über die förmliche Festlegung von
Sanierungsgebieten
Alte
Fassung
Neue Fassung
im Block 102
Stettiner Straße 19, Stettiner Straße 24–29, Grüntaler Straße 77
A–77 K Ecke Bellermannstraße 81 A, Flurstück 149/1, Bellermannstraße 83 A;
im Block 103
5. unverändert
Stettiner Straße 7–13, Stettiner Straße 14 Ecke Bellermannstraße
12, Bellermannstraße 13–16, Grüntaler Straße 78–85, Flurstücke 167/1 und 495.
5. das Sanierungsgebiet Schulstraße, bestehend aus folgenden
Grundstücken:
im Block 118
Malplaquetstraße 21 Ecke Seestraße 62, Seestraße 63/Oudenarder
Straße 16–20/Groninger Straße 23–11 (ungerade)/Liebenwalder Straße 17–21 und
24–29/Malplaquetstraße 19 teilw., Liebenwalder Straße 30–34, Liebenwalder
Straße 34 A Ecke Malplaquetstraße 17, Malplaquetstraße 18 und 20;
im Block 122
Oudenarder Straße 23–31, Reinickendorfer Straße 65–67, Reinickendorfer
Straße 68 und 69 teilw., Liebenwalder Straße 2–8, Groninger Straße 22 teilw.,
Liebenwalder Straße 15;
im Block 136
Liebenwalder Straße 39–45, Liebenwalder Straße 46 Ecke Groninger
Straße 9–7 (ungerade), Groninger Straße 5–3 (ungerade);
im Block 140
Liebenwalder Straße 49–57, Hochstädter Straße 8, Groninger Straße
12;
im Block 144
Hochstädter Straße 16–21;
im Block 172
Maxstraße 20 Ecke Schulstraße 24, Maxstraße 21, Prinz-Eugen-Straße
10–13, Prinz-Eugen-Straße 14 Ecke Schulstraße 19, Schulstraße 20–23;
im Block 175
Antonstraße 19–22 Ecke Prinz-Eugen-Straße 8, Antonstraße 23–24,
Adolfstraße 22–23, Prinz-Eugen-Straße 4–7;
im Block 176
Adolfstraße 12, 12 A, 12 B, 13 und 15.
6.
Die im jeweiligen
Sanierungsgebiet gelegenen Gurndstücke sind im Grundstücksverzeichnis
(Anlage 1) aufgeführt. Das Grundstücksverzeichnis und die kartenmäßige Darstellung
der Sanierungsgebiete (Anlagen 2 b und 2 c) sind Bestandteil dieser
Verordnung.
7.
Die im jeweiligen Sanierungsgebiet gelegenen Grundstücke sind im
Grundstücksverzeichnis (Anlage 1) aufgeführt. Das Grundstücksverzeichnis und die kartenmäßige
Darstellung der Sanierungsgebiete (Anlagen 2 a bis e) sind Bestandteil
dieser Verordnung.
§ 2 unverändert
§ 2
Für die in den förmlich festgelegten Sanierungsgebieten gelegenen Grundstücke wird auf
1. die Genehmigungspflicht für
a) die rechtsgeschäftliche Veräußerung eines Grundstücks und die
Bestellung
und Veräußerung eines Erbbaurechts,
b) die Bestellung eines das Grundstück belastenden Rechts,
c) einen schuldrechtlichen Vertrag, durch den eine Verpflichtung
zu einem der in Buchst. a oder b genannten Rechtsgeschäfte begründet wird,
64. Erg.Lfg. (Juli 1998)
Alte
Fassung
Neue Fassung
d)
Vereinbarungen, durch die ein schuldrechtliches Vertragsverhältnis über den
Gebrauch oder die Nutzung eines Grundstücks, Gebäudes oder Gebäudeteiles auf
bestimmte Zeit von mehr als einem Jahr eingegangen oder verlängert wird,
e)
die Teilung eines Grundstücks,
f)
erhebliche Veränderungen der Erdoberfläche oder wesentlich wertsteigernde
sonstige Veränderungen des Grundstücks,
g)
die Errichtung oder wertsteigernde Änderung nicht genehmigungsbedürftiger aber
wertsteigernder baulicher Anlagen,
h)
die Errichtung oder Änderung genehmigungsbedürftiger baulicher Anlagen,
i)
die Beseitigung baulicher Anlagen, für deren Errichtung eine bauaufsichtliche
Genehmigung erforderlich wäre,
nach
Maßgabe des § 15 des Städtebauförderungsgesetzes,
2.
das Vorkaufsrecht der Gemeinde nach Maßgabe des § 17 des
Städtebauförderungsgesetzes,
3.
das gemeindliche Grunderwerbsrecht nach Maßgabe des § 18 des
Städtebauförderungsgesetzes
und
4.
die Bemessung von Ausgleichs- und Entschädigungsleistungen nach Maßgabe des §
23 des Städtebauförderungsgesetzes
hingewiesen.
§ 3 unverändert
§ 3
(1)
Eine Verletzung von Verfahrens- oder Formvorschriften beim Zustandekommen
dieser Verordnung ist nach § 155 a Abs. 1 des Bundesbaugesetzes und § 86 Abs. 1
des Städtebauförderungsgesetzes unbeachtlich, wenn sie nicht schriftlich innerhalb
eines Jahres seit der Verkündung dieser Verordnung
gegenüber
dem für das Bauwesen zuständigen Mitglied des Senats geltend gemacht worden
ist; der Sachverhalt, der die Verletzung begründen soll, ist darzulegen.
§ 4
(2)
Absatz 1 gilt nicht, wenn die für die Verkündung dieser Verordnung geltenden
Vorschriften verletzt worden sind.
§ 4
Diese
Verordnung tritt am Tage nach der Verkündung im Gesetz- und Verordnungsblatt
für Berlin in Kraft.
64.
Erg.Lfg. (Juli 1998)
Ausschuss-Kennung
: StadtUmgcxzqsq